Benötigt Ihr Unternehmen gerade „Macherqualitäten“ – dann sollte Ihre nächste Führungskraft aus einer Agentur kommen.

Agentur-Leute als Katalysatoren für Unternehmen

Zugegeben, es klingt schon ein wenig so, dass Agenturen mit hoher Umsetzungs- und Durchsetzungsqualität immer Gas geben und der Takt derer, die von Agenturleuten als Kundenseite bezeichnet werden deutlich langsamer geschlagen scheint. Und bei näherem Hinschauen ist das oft auch der Fall, wenn etwaige Maßnahmen, Veränderungen oder Innovationen innerhalb des Unternehmens mit Blick auf eingespielte Prozesse, konditionierte Mitarbeiter, etablierte Standards und Strukturen ein hohes Maß an Abstimmung bedeuten. Die flache Hierarchie, der täglich hohe Kreativ- & Realisationsdruck nebst Flexibilität einer Agenturstruktur wirkt dabei wie ein protzender Ferrari, der Stau und 30er Zonen überhaupt nicht mag. Dennoch: So die „Kundenseite" ebenso ein flaches Reporting vorweisen kann, könnte laut es laut Klaus Grimmer von der kg-u Personalberatung durchaus attraktiv sein, wenn der neue „kehrende Besen als stiller Katalysator von Agenturseite her zum Einsatz kommt". Der erfahrene wie innerhalb der Agentur- und Kommunikationsszene etablierte Personalberater weiß: „Ob als Motivator für alteingesessene Kollegen, als „frischer Wind" in den Abteilungen oder als Spiritus Rektor Standards und Strukturen aus ihrer Evolution aufzuwecken bzw. zu diskutieren – Agentur-People bringen diese Befähigung mit."

Personalpolitisch ist eine Führungskraft aus der Agentur auffällig, d.h. wer einen Macher einsetzt, sollte sein Taktpotenzial kennen und respektieren.

Klaus Grimmer dazu: „Wir gehen mit unseren Mandanten stets vorab in die Analyse, um festzustellen, ob das Anforderungsprofil personalpolitisch wie aber auch geschäftspolitisch abgestimmt ist, d.h. mit Einsatz von Agenturleuten erhöht sich auch die Durchsetzungsdruck in den Teams, Abteilungen bzw. im Unternehmen. Das wird oft sofort für viele Beteiligte spürbar. So es aber seitens der Geschäfts- & Personalpolitik nicht bewusst abgesegnet wird, steht der neue „Macher-Manager" alleine da. Er wirkt wie ein Unruheherd, der schon kurzfristig einiges an Enttäuschungen und Resignation einstecken muss – weil ohne Mandat aus der Spitze muss sich dem in der Operativen keiner unbedingt anschließen." Grimmer empfiehlt, im Vorfeld zu prüfen, ob man sich nicht alternativ für einen unternehmenserfahrenen Marketing- & Kommunikationsspezialisten entscheidet, der gewohnt ist mit klassischen Strukturen klar zu kommen. Parallel zur Personalpolitik ist letztendlich auch der geschäftspolitische Status des Unternehmens eine Frage von „Agentur-Macher" oder eher nicht. Für Unternehmen, die in ihren Märkten einem hohen Erfolgs- und Wettbewerbsdruck unterliegen, ist der „Macher" aus der Agentur ein ideales Eignungsprofil. Insbesondere auch, wenn die Hierarchien flach sind und innerhalb des Unternehmens eine direktes Reporting erwünscht ist. In Unternehmen hingegen, deren aktuelle Geschäftssituation sich vor allem dadurch auszeichnet, marktetablierte Standards zu pflegen, diese vor allem nachhaltig zu pflegen, ggf. anzupassen, denen wäre ein Mitarbeiter mit Geduld und Respekt vor eingefahrenen Strukturen eher gelegen.

kg-u ist seit Jahren in der Agentur- und Industrieszene unterwegs und betreut mittlerweile ebenso erfolgreich die sogenannte „Kundenseite". Wer mehr über das Eignungsprofil des „Agentur-Machers" erfahren will, dem steht Klaus Grimmer persönlich zur Verfügung unter 06127-965973-0 oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.